Selbstvertrauen ist die Brücke zwischen den Tatsachen und den Wünschen.
Leben ist nicht nur das, was uns passiert, sondern viel mehr das, was wir aus dem machen, was uns passiert.
Über all dort, wo es gelingt, das Vertrauen in uns zu wahren, werden wir auch in schwierigen Zeiten nicht verzweifeln, neue Perspektiven finden und Frustation überwinden können.
Das Vertrauen in das eigene Können ist die Brücke zwischen dem Wollen und dem Sein. Um ein Ziel zu erreichen, einen Wunsch ins Leben zu bringen und das Leben zu schaffen, das wir uns wünschen, ist sowohl ein klarer Blick auf das, was ist, – als auch eine vertrauensvolle Hinwendung an anstehende Aufgaben nötig.
Selbstvertrauen ist die Summe aus unterschiedliche Aspekten:
- Selbstbewusstsein: Wie sehr sind wir uns über unser Selbst bewusst.
- Selbstwert: Welchen Wert geben wir uns als Mensch.
- Selbstbild: Welches Bild haben von uns – wer glauben wir zu sein.
- Selbstgefühl: Wie fühlen und spüren wir uns.
- Selbstannahmen: Was glauben wir zu können.
Besonders in Krisen und Misserfolgssituationen, leiden wir nicht nur an den Umständen, sondern auch an einem negativ verschobenen Selbstvertrauen.
In der gemeinsamen Arbeit geht es darum, den Ursachen für ein negatives oder brüchiges Selbstvertrauen auf die Spur zu kommen und durch positive Annahmen, Gefühle und Erfahrungen zu ersetzen.